dörflich

Morgens kurz vor acht geht sie mit dem Hund raus, einmal um den Wasserturm, die übliche Strecke. Auf dem Rückweg hat der Erdbeer-Stand schon offen und sie ordert ein Kilo. Ein Blick ins Portemonnaie – es reicht nicht. Ejal, sagt der Erdbeer-Mann, denn kommste später vorbei und zahlst dann. Da könne sie leider nicht, sie könnte höchstens ihren Mann vorbei schicken. Ob er ihren Namen oder Telefonnummer haben will – Nee, sagt er, nich nötich. Den erkenn ick doch am Hund.

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